Nordseewoche 2004
Vielen Dank an Achim für die
tollen Fotos!!!
Wer ein Foto für seinen Desktop
in hoher Qualität (1600x1200) haben möchte,
melde sich bitte per E-Mail
Nach dem Start vor Cuxhaven weht noch ein ordentliches Lüftchen und unter
Spinnaker geht es gut voran.
Jedoch flaut der Wind langsam ab und es muß mal wieder der körperlich
und seelisch anstrengende Leichtwindtrimm vollführt werden:
Nicht bewegen und immer schön in Lee sitzen!
Vor uns ist es relativ leer. Nur eine J80 hat sich davongeschlichen.
Eine andere parkt neben uns
Die Crew einer Hanse 291 stößt sich vom Bug der "Synfonie
Sylt" ab.
Diese ist wegen der geringen Geschwindigkeit kaum steuerbar.
Na wenigstens spendet sie Schatten!
Wie man sieht, geht inzwischen gar nichts mehr.
Hier ein Blick Richtung Cuxhaven. Rechts im Bild noch das Heck der "Synfonie
Sylt".
Lustig, lustig, trallalalala!
Die Ziellinie, die vor den Vogelsand gelegt wurde, ist schlecht ausgelegt.
Viele Boote haben keinerlei Chance, bei 0,0 Knoten Speed, aber rund 5,2 Knoten
Strom zur Ziellinie zu gelangen und treiben schlichtweg vorbei, so auch wir.
Die ersten geben auf und werfen die Maschine an.
Nach einer Stunde Motorfahrt kommt der Wind zurück und es wird wieder
gesegelt, na super!
Endlich auf Helgoland. Ein Berliner kommt mit seinem selbstgebauten Schiff
bei uns längseits und man plaudert über Gott und die Welt. Er ist
68 und will alleine hoch nach Norwegen, respekt!!! Am Sonntag besichtigt er
noch mit uns zusammen den neuen Seenotrettungskreuzer "Hermann Mahrwede"
und ist sichtlich begeistert.
Die "UCA" beim Wenden im Hafenbecken.
Am Sonntag werden vorm Knieper Live-Konzerte (hier Eric Clapton) auf
Großleinwand gezeigt. Die bessere Alternative: In der Nordseehalle ist
es viel zu laut,
zu voll und vor allem zu warm!
Montag um 05:00 Uhr laufen wir
wieder Richtung Cuxhaven aus.
Der Berliner segelt gen Norden mit Ziel Thyborön!
Die folgenden Fotos stammen
von der Nordseewochen-Homepage. Vielen Dank dafür!
Die Nordseehalle
Die "Schwarze Wand" nach dem Start unter Spi.
Noch läuft es gut...
...wenig später schon nicht mehr so!